Empire Option Handel

Empire Resorts, Inc. Gemeinsames Aktienangebot Zusammenfassung Daten Real-Time After Hours Pre-Market News Flash Zitat Zusammenfassung Zitat Interaktive Charts Standardeinstellung Bitte beachten Sie, dass, sobald Sie Ihre Auswahl treffen, gilt es für alle zukünftigen Besuche bei NASDAQ. Wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt daran interessiert sind, auf unsere Standardeinstellungen zurückzukehren, wählen Sie bitte Standardeinstellung oben. Wenn Sie irgendwelche Fragen haben oder irgendwelche Probleme beim Ändern Ihrer Standardeinstellungen begegnen, bitte email isfeedbacknasdaq. Bitte bestätigen Sie Ihre Auswahl: Sie haben gewählt, um Ihre Standardeinstellung für die Zählersuche zu ändern. Dies ist nun Ihre Standard-Zielseite, es sei denn, Sie ändern Ihre Konfiguration erneut, oder Sie löschen Ihre Cookies. Sind Sie sicher, dass Sie Ihre Einstellungen ändern möchten Wir haben einen Gefallen zu bitten Bitte deaktivieren Sie Ihren Anzeigenblocker (oder aktualisieren Sie Ihre Einstellungen, um sicherzustellen, dass Javascript und Cookies aktiviert sind), damit wir Ihnen weiterhin die erstklassigen Marktnachrichten liefern können Und die Daten, die du von uns erwartet hast. Auf seinem Höhepunkt war das britische Empire das größte formale Reich, das die Welt je gekannt hatte. Als solches hat sich seine Macht und ihr Einfluss auf der ganzen Welt gestreckt. Diese Seite widmet sich der Analyse der Geschichte des britischen Empire: Die Triumphe, die Demütigungen, das Gute, das es brachte und das Schlechte, dass es zugefügt wurde. Für besser oder schlechter hatte das britische Reich einen massiven Einfluss auf die Geschichte der Welt. Aus diesem Grund versucht diese Seite, die Völker, Kulturen, Abenteuer und Kräfte zum Leben zu erwecken, die das Reich zu einer so mächtigen Institution machten. Es ist weder eine Entschuldigung noch eine nostalgische Reminiszenz an die Institution, die die Welt seit über zwei Jahrhunderten beherrschte. Vielmehr analysiert und beschreibt es die weite Institution, die so die Form der Welt beeinflusst hat, die wir heute sehen. Der Zweck der Website Zunächst einmal möchte ich deutlich machen, dass diese Seite nicht eine rigorose akademische Website ist. Ich bin mir sicher, dass es viele Fehler und Versehen gibt, für die ich mich im Voraus entschuldige. Mein Interesse an dem Thema ist nur das einer persönlichen Entdeckungsreise, um mir einen Grund zu geben, zu erforschen, was ich als faszinierendes Thema betrachte. Solange ich mich erinnern kann, war ich schon immer an kaiserlichen Geschichten, Filmen oder Geschichten interessiert. Wenn ich es analysiere, denke ich, dass ich mich für das Konzept interessiere, warum Männer und Frauen bereit waren, die Welt zu verlassen, die sie für eine kennen, die ihnen völlig fremd war. Natürlich, nicht jeder hatte den Luxus der Wahl eine Entscheidung wurde oft auf viele gezwungen. Aber auch ich interessiere mich dafür, wie die Menschen mit dem Erlernen von neuen Leben in exotischen oder fremden Ländern mit verschiedenen Kulturen, Geographie, Sprachen etc. etc. fertig waren. Oft haben sie versucht, ihre eigene Kultur mitzubringen, obwohl dies nicht immer so funktioniert beabsichtigt. Haben sie das Ziel geformt oder haben sie das Ziel geformt und was von den verschiedenen Erfahrungen Was ist mit denen, die vorübergehend als Teil eines Jobs oder eines Vertrages verglichen wurden, verglichen mit denen, die versuchen wollten, ein völlig neues Leben zu beginnen, ohne die Absicht, jemals wieder nach Hause zu kommen Es gab riesige Bevölkerungsströme um und zwischen den verschiedenen Kolonien. Dies war eine Ära vor Pässen und Einwanderungsgesetzen. Wenn Sie die Mittel hätten, um Ihre Passage zu bezahlen (oder haben sie für Sie vorgesehen), war es mehr als möglich für Sie, um diese weite Institution zu bewegen. Viele Kolonien würden die Migration fördern, um eine Belegschaft oder eine nachhaltige Bevölkerung zu schaffen, um sie zu bewohnen und zu verteidigen. In der Tat, was waren die Motivationen hinter der Schaffung des Imperiums selbst Und wer waren die Menschen, die es möglich machten Dies sind nur einige der Fragen und Themen, die Sie finden, um diese Seite angesprochen werden. Über den Autor Mein Name ist Stephen Luscombe und ich war ein Lehrer seit vielen Jahren. Ich bin derzeit in Plymouth, Großbritannien. (Ein Hafen mit großen imperialen Verbindungen, wie in einem Artikel auf der Website erklärt). Ich habe auch in Frankreich, dem Nahen Osten und Japan gelehrt. Ich begann die Website im Jahr 1996 zu versuchen, kombinieren meine dann zwei Unterrichtsfächer der IKT und Geschichte. Ich fühlte, dass die Schaffung einer Web-basierte Geschichte Website würde mir eine Entschuldigung, um beide Sätze von Fähigkeiten zu schmecken. Ich glaube nicht, dass mir klar wurde, wie groß und beliebt diese Seite im Laufe der Jahre werden würde. Es erhält einen Durchschnitt von über 5.000 verschiedenen Besuchern jeden einzelnen Tag des Jahres. Es ist derzeit über 20.000 Seiten lang und es wächst unersättlich. Übrigens habe ich eine Seite geschrieben, die erklärt, wie britische Schulen mit der Lehre der Geschichte umgegangen sind und wie sich das im Laufe der Jahre verändert und entwickelt hat. Sie können diesen Artikel hier lesen. Obwohl das Kapitel darüber, wie Brexit die Lehre der kaiserlichen Geschichte beeinflussen kann, noch geschrieben werden muss. Wir müssen abwarten und sehen. Ich habe mich vorgestellt, von einer ganzen Reihe von Mitwirkenden im Laufe der Jahre unterstützt worden zu sein. Es gibt zu viele, um hier zu erwähnen, aber alle Einreichungen, Bilder, etc. sind dankbar für die ursprünglichen Autoren oder Spender auf der ganzen Website anerkannt. Eine Gruppe, die es sich lohnt, ist die Overseas Service Pensioners Association (OSPA), die sich aus Mitgliedern des Colonial Service zusammensetzt. Ich habe eng mit dieser Organisation zusammengearbeitet und ihre Geschichten und Konten ihrer Zeit Leben und Arbeit im britischen Empire integriert. Ein Großteil ihres Materials findet sich im Artikelbereich. Wenn Sie irgendwelche Material haben, das Sie der Seite hinzufügen möchten, dann zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren. Ob Sie einige alte Familienfotos haben, einen Artikel, den Sie geschrieben haben, ein Buch oder Filmrezension oder was auch immer, wenn es mit dem britischen Empire in irgendeiner Weise verbunden ist, würde ich mich freuen, es auf der Website zu hosten. Natürlich gibt es eine Facebook-Seite und eine E-Mail-Diskussionsgruppe, wo Sie kurze Kommentare, Anfragen oder Fragen stellen können. Die einzigen Regeln sind, dass Pfosten mit der kaiserlichen Geschichte in irgendeiner Form verbunden sind und dass ein hohes Maß an Höflichkeit und Höflichkeit jederzeit beibehalten wird. Ansonsten geht alles. Sie können auch helfen, indem Sie Geld spenden, um diese Seite betriebsbereit zu halten. Das gesamte Material auf der Website ist kostenlos zur Verfügung gestellt und das wird immer die Politik der Website sein. Allerdings kostet es Geld, um es auf seinem Server zu pflegen, für die Zeit, die das Material kuratiert und die Website kontinuierlich verbessert. Jede Spende, so klein, würde dankbar empfangen und würde dazu beitragen, dies als eine freie Ressource für alle, die wollen oder brauchen sie. Sie können durch paypal hier spenden: Besser noch, Sie können ein regelmäßiger Unterstützer werden und zahlen eine monatliche Menge, um mir zu erlauben, mir noch mehr Zeit, Anstrengung und Energie auf der Verbesserung und zum Ausbau der Aufstellungsort zu widmen: Die mit technischen und kodierenden Fähigkeiten können in der Lage sein, Auch helfen Ich würde gerne Ratschläge über die besten Möglichkeiten zur Aktualisierung der Codierung und Einrichtungen auf der Website und Maximierung der Reichweite des Materials auf dieser Website. Ein weiterer Weg zu helfen, wenn Sie ein Webmaster oder Blog-Schriftsteller ist, um auf diese Website zu verknüpfen - entweder auf die Homepage oder auf bestimmte Seiten innerhalb der Website. Diese Links helfen, die Website auf verschiedenen Suchmaschinen zu fördern und so anderen zu helfen, Informationen über koloniale Themen zu finden. Ich bin immer bereit zu erwidern, wenn Ihre Website hat eine imperiale Verbindung oder Thema in irgendeiner Weise. Welche Periode der Geschichte ist abgedeckt Die Definition der Anfang und Ende für die Daten des britischen Empire war keine leichte Aufgabe. Es ist in der Regel in zwei verschiedene Empire aufgeteilt. Das erste Reich drehte sich primär, aber nicht ausschließlich um die Siedler-Kolonien Amerikas. Diese würden die dreizehn Kolonien heißen und ihre Unabhängigkeit von Großbritannien im Jahre 1783 gewinnen. Das Zweite Reich entwickelte sich dann aus den Resten des Ersten - besonders Indiens - und wurde während der napoleonischen Kriege und dann während des 19. Jahrhunderts und sogar in die Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts. Es ist diese zweite, überwiegend viktorianischen, Reich, dass die meisten Menschen mit dem britischen Empire assoziieren. Diese Seite deckt tatsächlich beide - aber es ist sinnvoll, die beiden Entitäten zu trennen. Ich neige dazu, die bequemen Buchstützen von 1497 bis 1997 zu verwenden, was für eine angenehme fünfhundertjährige Synchronizität sorgt. Das erste Datum markiert die allererste überseeische englische Kolonie von Neufundland behauptet, als sie einen Weg zu den Reichtümern des Orients durch eine gehoffte Nordwestpassage suchten. Das 1997 datierte Datum repräsentiert die Briten, die sich von ihrem letzten beträchtlichen (zumindest in der Bevölkerung) und der wirtschaftlich bedeutsamen Kolonie von Hongkong zurückziehen. Dieses Datum ist ein wenig mehr willkürlich, da es gerade über ein Dutzend Territorien gibt, die noch direkt von Großbritannien regiert werden, das auf der ganzen Welt verstreut ist. Ich vermute, dass die Falklandinseln die größte dieser verbleibenden Kolonien darstellen und der Falklandkrieg 1982 war sicherlich der letzte Kolonialkrieg. Es ist eigentlich gesagt, dass die britischen Territorien immer noch genug um die Welt verstreut sind, dass die Sonne noch nicht technisch auf das britische Empire setzt. Ich glaube, dass Pitcairn Island gerade über die Sonne über den Pazifischen Ozean zu verfolgen und immer noch direkt auf verwalteten britischen Territorium zu scheinen. Natürlich setzt die Sonne niemals auf das Reich auf dieser Website. Stuart Leggs Artikel: Das britische Empire - Die Gegenwart, die die Welt verändert hat, gibt einen Überblick über die Auswirkungen Großbritanniens auf die Welt. Tom Russells Artikel: Heutige britische Übersee-Territorien Im Kontext erklärt, wie die restlichen Bits von Rosa in diesen Tagen verabreicht werden. Welche Periode ist nicht abgedeckt Verwirrend, werden die beiden verschiedenen britischen Empire, die oben skizziert wurden, manchmal als das zweite und das dritte Reich bezeichnet. Es ist bekannt für die Historiker, sich auf die normannische Ausdehnung ihrer Angle-Länder (England) als eine eigenständige Empire-Gebäude-Ära zu beziehen. Dieses Reichsgebäude würde den Zusatz von Wales, die Kanalinseln, die Isle of Man und die erste Etablierung von Vorposten in Irland beinhalten. Es wird verwirrend, weil die Normannen selbst aus dem Norden Frankreichs kamen und so war es ein normannisches französisches Reich oder ein unverwechselbares englisches Reich. In der Tat standen die Normannen von den Wikinger-Siedlern ab, die sich selbst im Norden Frankreichs niedergelassen hatten - also war es ein Viking Empire auch dieses Anglo-Französische Reich, wenn ich das so nennen kann, würde später als das Angevin-Imperium bezeichnet werden. Es fing an, in den zwei unverwechselbaren Ländern Englands und Frankreichs während des Hundertjährigen Krieges zu zerfallen. Obwohl auch nach diesem hielt England im nördlich von Frankreich in Calais einen Zehenspitzen, bis Mary Tudor schließlich 1558 die Kontrolle über sie verlor, obwohl die Kanalinseln noch technisch Teil des Vereinigten Königreichs bleiben. Diese Website geht nicht in diese mittelalterliche Zeit überhaupt. Es entsteht nicht wirklich auf die Schaffung von Großbritannien oder die Bildung des Vereinigten Königreichs die eine Ausnahme ist Irland, die eine zutiefst komplizierte Beziehung mit Großbritannien und die kaiserliche Erfahrung im Allgemeinen hatte. Ich habe Wales und Schottland als integrale Teile von Großbritannien angesehen, was die Tatsache, dass Schottland nicht der Union bis 1707 beitreten, teilweise als Ergebnis seiner finanziell ruinösen Erfahrung mit seinem eigenen schottischen Reich in DarienNew Caledonia. Ironischerweise würde der Schottische vor allem in den Möglichkeiten des britischen Empire gedeihen. Technisch sollte Großbritannien nur von diesem 1707 Datum verwendet werden, so dass die Periode von 1497 bis 1707 sollte wirklich als ein englisches Reich bezeichnet werden - obwohl Wales war Teil dieser politischen Einheit. Darüber hinaus habe ich dazu beigetragen, die europäische Politik, die Kriege und die Diplomatie zu vermeiden, wenn sie nicht direkt auf das Imperium zugehen würden. Zum Beispiel habe ich keine der europäischen Kampagnen der napoleonischen Kriege abgedeckt, sondern habe viele der kolonialen Zusammenstöße und das Aufheben der französischen und niederländischen Kolonien durch die königliche Marine erwähnt. Die beiden Weltkriege werden ähnlich behandelt. Der Grund dafür ist zum Teil praktisch: Es gibt nicht genügend Zeit, diesen riesigen Konflikten neben all den kaiserlichen Konflikten gerecht zu werden. Aber es gibt auch eine politische Dimension für diese Entscheidung, die sich um außenpolitische Ziele dreht. Die Briten nahmen sehr wenige Kolonien in Europa selbst und die, die es tat, waren hauptsächlich für den Einsatz als Marinestützpunkte. Die Außenpolitik für Europa war im Allgemeinen sicherzustellen, dass keine einzige europäische Macht den Kontinent dominierte. Oft kam es im achtzehnten und frühen neunzehnten Jahrhundert zu den Franzosen, den Russen in der Mitte des 19. Jahrhunderts und den Deutschen im zwanzigsten Jahrhundert. Seine Streitkräfte wurden häufig aufgefordert, auf dem Kontinent zu dienen, aber es wurde nicht in die Siedlung oder Kolonisation verwickelt, nachdem die Konflikte gelöst worden waren. Europa war dicht besiedelt, es hatte ein vernünftig hohes Technologieniveau und die Völker wurden sich zunehmend ihrer nationalistischen und sprachlichen Gruppierungen bewusst. Außerdem war die Tatsache, dass Großbritannien eine Insel war und dass es eine große und mächtige Marine hatte, dass es sich leisten konnte, zu wählen und wählen Sie ihre Ebene der Beteiligung und Engagement auf dem Kontinent und so könnte es seine Aufmerksamkeit auf maritimen und außereuropäischen Handel Und Chancen statt. Ich bin daher zu dem Schluss gekommen, dass es für diese Seite am besten ist, Kontinentalkriege, Schlachten und Politik zu vermeiden. Was ist eine ColonyAfrica und das britische Imperium Es mag ein wenig seltsam sein, zu verstehen, dass trotz der Einstieg auf Europas Haustür, Afrika war der Kontinent, dass mit ein paar Ausnahmen war ziemlich viel übrig, um auf der kaiserlichen Checkliste zu halten. Die Gründe dafür waren mit verschiedenen geographischen und ökologischen Herausforderungen zu tun, die schwerwiegend genug waren, um die meisten europäischen Bestrebungen zu unterdrücken, den dunklen Kontinent trotz seiner physischen Nähe zu durchdringen. Asien und Amerika schienen in guteren Bedingungen mehr lukrative ökonomische Chancen zu bieten. Außerdem, sobald die Europäer genügend maritimer technologischer Geschick und Fachwissen erworben haben, war es oft einfacher, Geschäfte mit Teilen der Welt zu machen, die vom Meer aus zugänglich waren oder günstige Wünsche hatten, um sie als Ziele zu erreichen. Die Handelswinds über den Atlantik machten es einfacher für Schiffe, von Ost nach West zu gehen, als es von Nord nach Süd zu gehen war. Die Doldrums unter Westafrika wurden notorisch schwierig, sicher zu navigieren. Im Laufe der Zeit kamen die Europäer zu dem Schluss, dass es einfacher war, den Atlantik nach Südamerika zu überqueren, bevor sie die südlichen Hemisphären-Handelswinde zurück zum Kap der Guten Hoffnung brachten und dann konnten sie die indischen Ozean-Handelswinds fangen und ziemlich viel Afrika vollständig umgehen Zugang zu den lukrativen asiatischen Gewürzmärkten direkt. Der Landzugang nach Afrika war aus dem Norden ebenso problematisch wie die Sahara-Wüste, die den Europäern ein gewaltiges natürliches Hindernis verlieh. Es half nicht, dass die schmackhafteste Mittelmeerküstenlinie von furchtbareren arabischen und osmanischen Gesellschaften besetzt war, die stark genug waren, um mit europäischen Einfällen für viele Jahrhunderte zu konkurrieren und abzustoßen. Diese würden als Conduits für begrenzte Handelsmöglichkeiten aus dem afrikanischen Interieur fungieren, aber selbst sie mussten sich mit den Schwierigkeiten beschäftigen, die Sahara-Wüste zu durchqueren und ihre eigenen Kosten und Steuern auf alle aus Afrika austretenden Waren aufzuerlegen - wenn sie diese Waren nicht selbst verbrauchen würden. Diese arabischen und osmanischen Staaten tendierten dazu, Europa mit Argwohn zu betrachten, und obwohl es sich nicht um den Handel handelte, so war es nur, wenn es zu ihrem eigenen Vorteil war. Ein weiteres Hindernis für den Eintritt war Africas Ruf als The White Mans Grave. Der eine Teil der Afrikanischen Westküstenlinie, die nicht Wüste ist, ist Westafrika und die Congos Äquatorialwälder. Die örtlichen Bevölkerung hatte eine beträchtliche natürliche Abwehr und Immunität zu den unzähligen Krankheiten und Krankheitserregern aufgebaut, die in der Gegend zu finden waren. Die frühen europäischen Verbindungen nach Westafrika würden sie buchstäblich sehen, wie sie sich fliegen, als sie sich entdeckten, wie hart die Bedingungen für die europäische Verfassung waren und vor allem mit ihrem stark eingeschränkten medizinischen Wissen und vor allem den Krankheitsursachen. Es würde Jahrhunderte des wissenschaftlichen Bestrebens dauern, bevor die Europäer genug Verständnis von Prävention und Behandlung von Krankheiten haben, um in der Lage zu sein, sich in der Region für längere Zeit sicher zu fühlen. Ein weiteres Hindernis für den europäischen Einbruch war die gewaltigen afrikanischen Gesellschaften, die auf dem ganzen Kontinent bestanden. Im Gegensatz zu den dünn besiedelten Amerikas oder Australien war Afrika ein dicht besiedelter Kontinent mit vielen anspruchsvollen Gesellschaften, die sich gut an ihre Umgebung angepasst und nicht vollständig vom Rest der Welt abgeschnitten haben. Vor allem die arabischen Kulturen brachten viele der weltweit wichtigsten technologischen und kulturellen Fortschritte auf die Aufmerksamkeit vieler afrikanischer Stämme - auch wenn diese oft als Mittel der Araber verwendet wurden, um afrikanische Länder und Völker selbst zu unterwerfen und auszunützen. Dennoch waren sich viele afrikanische Gesellschaften von Konzepten wie Alphabetisierung, organisierter Religion, Eisenerzeugung und Schießpulver bewusst. Das bedeutete, dass die Europäer die Afrikaner nicht so leicht beherrschen und einschüchtern würden, wie sie es in anderen Teilen der Welt tun konnten. Allerdings, wenn es eine Schwäche für die afrikanische Politik gab, als die Europäer anfingen, ein Interesse an der Ausnutzung der Ressourcen des Kontinents zu zeigen, war es die relative gebrochene Natur der afrikanischen Gesellschaften. Es gab so viele konkurrierende Stämme und Gesellschaften, dass es für Afrika schwer war, einen nachhaltigen und konsequenten Widerstand gegen diese Europäer zu bieten. Diese Abteilungen würden die Kontinente tödlich untergraben, um sich selbst zu verteidigen. So war Europa mehr als bewusst von der Existenz von Afrika und Afrikanern, aber mit gewaltigen islamischen Pufferzivilisationen, der Sahara-Wüste, eine feindselige und schwer zu erreichen Küstenlinie, Krankheit und eine oft dicht besiedelte und anspruchsvolle indigene Populationen wird es vielleicht weniger überraschend, dass Afrika nahm So lange, um die Aufmerksamkeit der Europas-Imperien zu wecken. Vielleicht ist es eine Ergänzung zum Kontinent, dass es der letzte Teil der Welt war, der systematisch von den Europäern aufgeteilt wurde - erst nachdem sie Kolonien, Siedlungen oder Handelsbeziehungen mit dem Rest der Welt gegründet hatten, wandten sie sich an die Dunkler Kontinent Die portugiesische Periode Unbestreitbar waren es die bemerkenswerten maritimen Errungenschaften der Portugiesen im späten 15. und frühen 16. Jahrhundert, die zuerst den europäischen Scheinwerfer auf das Afrika jenseits seiner Mittelmeerküstenlinie brachten. Portugiesische Seeleute haben die afrikanische westliche Küstenlinie geduldig untersucht, um zu entdecken, ob sie den Kontinent umrunden könnten, um in den Indischen Ozean einzutreten und sich in den Gewürzhandel zu verwandeln und damit die arabischen und osmanischen Würze auf diesem unermesslich lukrativen Handel zu umgehen. Es war Bartholomäus Diaz, der es endlich geschafft hat, das Kap der Guten Hoffnung 1488 zu umrunden und den Indischen Ozean vor ihm zu sehen. Ein Jahrzehnt später machte sein Landsmann Vasco de Gama die erste erfolgreiche Reise bis hin zu den Gewürzinseln aus Europa und kehrte auf dem gleichen Weg zurück. Der Beweis des Konzepts wurde von den Portugiesen erreicht. Die Portugiesen waren natürlich sehr defensiv über die Wege und Methoden, mit denen sie die Spice Islands erreichen konnten. Sie haben eine Reihe von Forts auf der Strecke aufgestellt und eifersüchtig ihre Karten und Charts bewacht. Ihre Forts stellten die erste ernsthafte europäische Präsenz auf dem Kontinent zur Verfügung, aber selbst diese tendierten dazu, die Küstenlinie zu umarmen und waren wenig mehr als das Vervielfältigungs - und Wiederherstellungsgrund für die Schiffe, die die lange und anstrengende Reise nach und aus Asien führten. Die Verteidiger gingen selten ins Innere, wenn sie es überhaupt helfen konnten. Sie haben eine Vereinbarung mit Spanien, dem Vertrag von Tordesilhas, im Jahre 1494 in einem Versuch, klar definieren jeden anderen Einflusssphären. Die Spanier hatten die Kontrolle über den amerikanischen Weg zum Orient und Portugal über die afrikanische Route. Die eine Abweichung zu dieser Vereinbarung war ein portugiesischer Anspruch auf Brasilien, der den Unterzeichnern der Vereinbarung nicht stand, auf der falschen Seite der Trennungsparallele lag. Allerdings stellte diese Vereinbarung sicher, dass die beiden katholischen Mächte zumindest nicht über die zunehmend rentablen Wege streiten würden. Eine Ware, die das Auge dieser frühen Europäer in Afrika fing, waren Sklaven, um als Arbeitskräfte zu fungieren. Zuerst war die Sklaverei etwas von einer opportunistischen Beschlagnahme von neugierigen Zuschauern. Es gab wenig Markt zurück in Europa als Arbeit war eine Ware, die das Feudalsystem in Hülle und Fülle hatte. Außerdem hatten ihre arabischen Nachbarn ein viel anspruchsvolleres Sklavenhandelssystem, das seit vielen Jahrhunderten in Betrieb war. Es war nicht bis zur spanischen Entdeckung des Amerikas (bei der Suche nach ihrem eigenen Weg zu den Gewürzinseln), dass die Einstellung zur Sklaverei verwandelt wurde. Nachdem klar wurde, dass die örtlichen indigenen Bevölkerungen in Amerika durch europäische Krankheiten ausgelöscht oder in den Innenraum entkommen sind, gab es eine sofortige Forderung nach harter Arbeit. Die Spanier haben den Monopolrechten (The Asiento de Negros) gewährt, den Amerikanern Sklaven an die Portugiesen zu liefern, die zu dieser Zeit auf ihren maritimen Strecken um Afrika gut etabliert waren. Doch anstatt die Afrikaner direkt zu greifen, steckten sie sich in die bestehenden Handelsnetze ein und tauschten sich für die Versorgung der Arbeitskräfte. Bereits 1494 hatten die Portugiesen Vereinbarungen mit westafrikanischen Führern unterzeichnet, um zu handeln und nicht Vermögenswerte zu beschlagnahmen. Es ist nur so geschehen, dass sich die vorrangige Ware von einfachem Opfer der Menschen in immer größerer Größenordnung entwickelte. Das portugiesische Interesse am Sklavenhandel sah, dass sie eine aktivere Rolle bei der Unterstützung und dem Austauschen afrikanischer und arabischer Königreiche einnahmen, die ihren Erwerb geeigneter Arbeitskräfte unterstützen oder behindern könnten. Der portugiesische Einfluss in Guinea, Angola und Mosambik wurde alle durch die Unterstützung jener Stämme erweitert, die in der Lage waren, Sklaven oft auf Kosten derjenigen zu versorgen, die solchen Versuchen widerstanden. Die Tatsache, dass die Portugiesen die Musketen als Gegenleistung für diese Sklaven liefern würden, bedeutete, dass die Empfänger diese Schusswaffen als Kraftmultiplikator bei der Erreichung ihrer eigenen Expansion nutzen und so noch mehr Sklaven für den Handel mit den Portugiesen sichern konnten. Der Präzedenzfall für das, was bekannt wurde, wie der Atlantische Sklavenhandel war, wurde eingestellt. In der Tat war es der lukrative Sklavenhandel, der zuerst die Phantasie der Englands Merchant Adventurers im sechzehnten Jahrhundert erwischte, da sie die Quellen des portugiesischen und spanischen Reichtums für sich selbst entdecken wollten. Das erste aufgenommene Beispiel von Sklaven, die nach England gebracht wurden, waren 5 afrikanische Sklaven, die von John Lok im Jahre 1555 zurückgebracht wurden. Dieses Meisterstück wurde von William Towerson im Jahre 1556 und 1557 kopiert. Allerdings waren es die Heldentaten von John Hawkins in den 1560er Jahren, die versuchten zu nehmen Dieser Handel auf die nächste Stufe. Er begründete, dass er sich auf den verfallenden portugiesischen Handel einmischen und die Sklaven direkt nach Amerika bringen könne, wo sie mit weitaus größerem Gewinn verkauft werden könnten, als sie in Europa zurückkehren könnten. Seine erste Reise im Jahre 1562 und die zweite im Jahre 1564 schien diesen gewinnbringenden Weg zu bestätigen, außer daß er die spanischen und portugiesischen Behörden auf eine Verletzung ihres Monopols durch ihre protestantischen Feinde verweigerte. Seine dritte Reise im Jahre 1567 sah den spanischen Versuch, die Kontrolle über diesen englischen Interloper zu behaupten. Hawkins kleine Flotte wurde von einer größeren spanischen Flotte in San Juan de Ulua in Mexiko gefangen, nachdem er gezwungen wurde, für Reparaturen einzutragen. Die meisten seiner Flotte wurden zerstört und Hawkins entkam mit seinem Leben kaum nach England zurück. Viele seiner Mannschaften wurden in Amerika selbst gefangen genommen und ironisch versklavt. Dieser frühe englische Versuch, in den gewinnbringenden Sklavenhandel einzutreten, war gescheitert - aber er hatte die Engländer auf die potenziellen Gewinne des Kontinents hingewiesen. Es war eigentlich ein Verwandter und ein Seemann, der es geschafft hat, mit Hawkins in San Juan de Ulua zu entkommen, Sir Francis Drake, der der erste Engländer war, um das Kap der Guten Hoffnung zu runden. Allerdings machte er tatsächlich die Reise in umgekehrter Richtung, als er portugiesische und spanische Navigatoren gefangennahm, um ihn um Kap Horn und in den Pazifik zu bringen, bevor er seinen Weg zurück entlang des Indischen Ozean-Handelswinds nach Afrika im Jahre 1581 und dann zurück nach England führte. Zu diesem Zeitpunkt konnte Portugal in diesem Teil der Welt das englische Interesse abhalten. Die Engländer griffen darauf hin, Nord-Ost - und Nord-West-Passagen zu entdecken, um ihren eigenen Weg zu den Gewürzinseln zu finden. Obwohl in diesen Betrieben nicht erfolgreich war, zogen die letzteren vor allem zunehmend englische Aufmerksamkeit über den Atlantik nach Nordamerika, wo sie Länder und Ressourcen finden sollten, die sich leichter anpassen konnten als die in Afrika gefundenen. Es war nicht der Engländer, der die Portugiesen für die frühzeitige Vorherrschaft in Afrika herausforderte, sondern die Holländer. Der niederländische Einbruch